POP-Verband ist ein medizinisches Produkt, das hauptsächlich aus Gipspulver, Gummimaterial und Gaze besteht. Dieser Verbandtyp kann nach dem Einweichen in Wasser innerhalb kurzer Zeit aushärten und sich verfestigen und weist eine starke Formbarkeit und Stabilität auf.
Zu den Hauptindikationen für POP-Verbände zählen Fixierungen in der Orthopädie, wie z. B. die Frakturfixierung, die externe Fixierung in der Orthopädie und die Ruhigstellung entzündeter Gliedmaßen. Darüber hinaus können damit auch Abdrücke, Hilfsmittel für Prothesen und Schutzklammern für verbrannte Bereiche hergestellt werden.
Bei der Anwendung von POP-Verbänden sind einige wichtige Schritte zu beachten. Tauchen Sie den Verband zunächst etwa 5–15 Sekunden lang in warmes Wasser (25–30 °C), bis keine Blasen mehr entstehen. Entfernen Sie anschließend den Verband und drücken Sie ihn mit beiden Händen von beiden Enden zur Mitte hin zusammen. Rollen Sie den Verband anschließend gleichmäßig um die zu fixierende Stelle und drücken Sie ihn gleichzeitig mit der Hand flach. Beachten Sie, dass der Wickelvorgang innerhalb der Aushärtezeit des Gipsverbandes abgeschlossen sein muss.
Die Spezifikationen von POP-Verbänden sind vielfältig und umfassen verschiedene Größen und Typen, wie zum Beispiel Roll- und Flachfaltverbände, sowie schnelltrocknende, normale und langsam trocknende Verbände. Bei der Auswahl können Sie nach Ihren spezifischen Bedürfnissen wählen.
Um die Wirksamkeit und Sicherheit von POP-Verbänden zu gewährleisten, sollten diese in Innenräumen mit einer relativen Luftfeuchtigkeit von nicht mehr als 80 %, ohne korrosive Gase und mit guter Belüftung gelagert werden. Gleichzeitig ist es bei der Anwendung notwendig, Seidenpapier oder Baumwollhüllen als Polsterung in den zu fixierenden Bereichen zu verwenden.
Bitte beachten Sie, dass POP-Verbände zwar im medizinischen Bereich weit verbreitet sind, Sie bei der Verwendung jedoch dennoch den Anweisungen und Ratschlägen professioneller Ärzte folgen müssen, um die Sicherheit und angemessene Verwendung für die Patienten zu gewährleisten.
POP-Verbände werden üblicherweise in Verbindung mit Untergipspolstern für POP-Verbände verwendet. Untergipspolster für POP-Verbände sind ein wichtiges Hilfsmittel bei der Anwendung von Gipsverbänden. Sie dienen hauptsächlich dazu, zu verhindern, dass die beim Aushärten der Verbände entstehende Hitze Verbrennungen auf der Haut verursacht. Sie helfen außerdem, Druckgeschwüren, ischämischen Kontrakturen, Geschwüren und Infektionen durch Gipskompression vorzubeugen.
Gipspolster für Pop-Unterverbände bestehen üblicherweise aus Materialien wie Baumwolle oder Vlies. Diese Materialien sind nicht nur weich und bequem, sondern verfügen auch über ein gewisses Maß an Atmungsaktivität und Feuchtigkeitsaufnahme. Dadurch bleibt die Haut trocken und sauber, was den Patientenkomfort erhöht und Beschwerden lindert.
Die Spezifikationen der Untergipspolster sind vielfältig und erfüllen die Bedürfnisse verschiedener Patienten. Gleichzeitig stehen je nach Anwendungsszenarien und Bedarf auch erweiterte Pflegepolster und andere Spezifikationen zur Auswahl.
Bei der Verwendung von Untergipspolstern für Pop sollten diese zwischen dem zu fixierenden Bereich und dem Gipsverband platziert werden, um sicherzustellen, dass die Polster flach und faltenfrei liegen. Auf diese Weise bieten Untergipspolster für Pop effektiven Schutz und verhindern unnötige Hautschäden.
Es ist zu beachten, dass eine Unterpolsterung des Gipsverbandes zwar den Komfort und die Sicherheit bei der Anwendung von Gipsverbänden verbessern kann, jedoch die Anleitung und Beratung durch einen Arzt nicht ersetzen kann. Bei der Verwendung von Gipsverbänden und -polstern sollten Patienten die Anweisungen des Arztes befolgen, um eine ordnungsgemäße Anwendung und die beste therapeutische Wirkung zu gewährleisten.
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Veröffentlichungszeit: 20. März 2024